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Regiostars 2025: Bewerbungsfrist läuft bis 20. Mai

  Bildrechte: EU-KOM

Auch in diesem Jahr vergibt die Europäische Kommission wieder die REGIOSTARS-Awards. Dabei werden die besten EU-geförderten Projekte ausgezeichnet, die eine positive Wirkung in ihrer Region entfalten.

In fünf Kategorien können sich die Projekte bewerben:

  • Ein wettbewerbsfähiges und smartes Europa
  • Ein grünes Europa
  • Ein vernetztes Europa
  • Ein soziales und inklusives Europa
  • Ein bürgernahes Europa

Bewerben können sich Projekte, die
  • bereits abgeschlossen sind,
  • eine Förderung aus dem EFRE, dem ESF/ESF+* oder einem Interreg-Programm erhalten haben
  • und sich in ihrer Bewerbung eindeutig auf eine der fünf Vergabekategorien beziehen.

Zusätzlich müssen die Projekte bei der Verwaltungsbehörde ein Befürwortungsschreiben. Interessierte Projekte aus Niedersachsen, die über das Multifonds-Programm gefördert wurden, melden sich deshalb am besten frühzeitig bei der Verwaltungsbehörde.

Die Auswahl der Projekte erfolgt durch eine Jury. Dabei legt sie laut Ausschreibung besonders Wert auf die posivie Auswirkung der Projekte vor Ort, dass als Teil des Projektes etwas Neues entwickelt wurde, das Projekt in seiner Region wirtschaftlich, sozial oder ökologisch geholfen hat, über das Projektende hinaus Ergebnisse zeigt und dass das Projekt in ganz Europa eingeführt werden könnte.

Die Gewinner werden im Rahmen der EU Regions Week bekannt gegeben. Teil des Preises ist eine Kommunikationskampagne für das Projekt.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen, ein Formblatt für das Befürwortungsschreiben sowie weiter Informationen hat die Europäische Kommission auf einer Website (englisch mit mashinellen Übersetzungsmöglichkeiten) zusammengestellt.



*Aufgeführt sind hier die Fonds, die in Niedersachen für einer Förderung zur Verfügung stehen. Es können sich ebenso Projekte bewerben, die über den Kohäsionsfonds (KF) oder den Just-Transition-Fonds (JTF) gefördert wurden. Diese Fonds stehen aber nur in bestimmten Regionen zur Verfügung. Niedersachsen gehört nicht dazu.


Erstellt mit Material der Europäischen Kommission.
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